Saterfriesisches Wörterbuch
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bääste

1. beste: do bääste Stjúurljude sunt an Lound : die besten Steuerleute sind an Land. 2. akzeptabel, leidlich gut, meistens in Verbindung mit nit : dät is nit tou bääst : das ist nicht besonders gut. 3. erstklassig: n bääste Ku, n bäästen Spíeler : eine erstklassige Kuh, ein erstklassiger Spieler.

Bääste, dät

1. das Beste: 1.1 wie wollen deer dät Bääste fon moakje: wir wollen das Beste daraus machen. 1.2 dät Bääste is deer ove: der Lack ist ab. 1.3 mäd dät Bääste in Sin: in der besten Absicht. 1.4 iek wonskje jou dät Bääste: ich wünsche euch das Beste. 2. Wohl: dät geskjugt bloot tou dien oaine Bääste: das geschieht nur zu deinem eigenen Wohl.

Bääste Köäkene, ju

Raum in der Mitte des Vorderhauses. An beiden Seiten waren die Schlafzimmer. In dieser Bääste Köäkene wurde hauptsächlich sonntags gegessen.

Stove, -n, ju

1. Stube, Wohnzimmer: ju bääste Stove: die gute Stube. 2. Fußwärmer. → Stööfken

nu

1. jetzt, nun; im Augenblick: 1.1 nu häbe wie Tied genoug : jetzt haben wir Zeit genug. 1.2 (Ruf des Suchenden beim Versteckspiel) nu man tou ap dän Loop! los! nur zu! 1.3.1 nu noch : jetzt noch; nach wie vor. 1.3.2 hie is nu noch die bääste Loper unner do Skoulbäidene : er ist nach wie vor der beste Läufer unter den Schulkindern. 1.4 fon nu an : hinfort; von jetzt an; von diesem Augenblick an.

ou

1. abgetrennt, losgelöst: die Knoop is ou : der Knopf ist abgetrennt. 2. müde, schlapp: iek bän fon ju Oarbaid heel ou : ich bin von der Arbeit ganz müde. 3. entfernt, ab: 3.1 hie is deerfon ou as n Poage fon n Stäit : er ist so weit davon entfernt wie ein Frosch von einem Schwanz. 3.2 fon ou : bei Weitem; mit Abstand: ju is fon ou ju bääste Spielerinne : sie ist bei Weitem die beste Spielerin. 4. (im Spiel) aus: du bääst ou : du bist aus. 5. (Kleidungsstück) verschlissen: min Jikkel is ou : meine Jacke ist verschlissen.

oundwo

hineintun: goud Bäisteflaask smoaket ap t bääste, wan et two Wíeke loang in Äidnúteouelje ounlegerd is : gutes Rindfleisch schmeckt am besten, wenn es zwei Wochen lang in Erdnussöl eingelegt ist.

outeeuwe

1. abwarten; zaudern, zögern. abpassen: ju bääste Tied outeeuwe : den besten Zeitpunkt abpassen. 3. zaudern, zögern.

Paat, do Pate, die

1. Gegenstand. 2. Teil: 2.1 in tjoon Pate dele: in zehn Teile auf-, einteilen. 2.2 litje Pate : Kleinigkeiten. 2.3 hie is in alle Pate die bääste Mon foar dusse Oarbaid : er ist in jeder Beziehung der beste Mann für diese Arbeit. 2.4 in aan Paat... in uur Paat : einerseits... andererseits. 2.5 in fjauer Pate dele : vierteln. 3. Anteil: 3.1 wie súurjge deerfoar, dät älk sin Paat krigt : wir sorgen dafür, dass jeder seinen Anteil bekommt. 3.2 hie häd sin Paat in t Druge : er hat sein Schäfchen ins Trockene. 4. Haushaltsartikel, Einkaufsgegenstand: hääst du Soalt, Ries of bee Pate koped? : hast du Salz, Reis oder beides gekauft? 5. Gruppe. 6. Bedarf: iek häbe min Paat an Flaask : ich habe meinen Bedarf an Fleisch. 7. Beschäftigung, Tätigkeit: min Paat is dät Ferkoopjen : meine Tätigkeit ist der Verkauf. 8. Aspekt: 8.1 aan Paat is dät Gebräk an Sünigaid bie junge Ljudene : ein Aspekt ist der Mangel an Sparsamkeit bei jungen Leuten. 8.2 in allen Paten : in jeder Hinsicht. 9. Portion: aan Paat Tuvvelke : eine Portion Kartoffeln. 10. Beitrag: iek häbe min Paat deertou al däin : ich habe meinen Beitrag dazu schon geleistet.

rain

1. richtig, sehr, zweifellos: ju is rain ju bääste Säister : sie ist zweifellos die beste Näherin. 2. buchstäblich, regelrecht: hie häd dät Foutbaalspil rain sälven wonnen : er hat das Spiel buchstäblich selbst gewonnen. 3. vollkommen, völlig: rain uunmúgelk : vollkommen unmöglich. 4. echt, unverfälscht: rain fon Gould : aus echtem Gold. 5. ganz: rain un goar : ganz und gar: dät gungt rain un goar tou wíed : das überschreitet alle Schranken des Anstands.

Rummel, die

1. gemeines Volk, Pöbel: die hele Rummel stuud fóar de Dore tou bölkjen: das ganze Pöbel stand vor der Tür und brüllte. 2. Menschenauflauf, Menschengewühl: ap dät Súmermäärked roate et n Rummel: auf dem Sommermarkt gab es ein Menschengewühl. 3. Gerümpel, Ramsch; unordentlicher Haufen meist wertloser Sachen: 3.1 in dän Rummel koopje: in Bausch und Bogen kaufen. 3.2 dät Bääste waas, wie pakje dän hele Rummel wier wäg: das Beste wäre, wir packen den ganzen Ramsch wieder weg. 4. großes Getue, Gehabe: ju moaket foar älke Skäät n foarníemen Rummel: für jede Kleinigkeit macht sie ein großes Getue. 5. Bande, Schar: n helen Rummel Bäidene: eine ganze Kinderschar. 6. große Menge: et rakt n helen Rummel Bäien fon t Jíer: es gibt eine große Menge Beeren dieses Jahr.

Sin, die

1. Sinn, Zweck: dät häd naan Sin of Solt: das hat weder Sinn noch Salz. 2. Sinn, Verstand: hie häd sien fieuw Sinne nit aal bieëenuur: er hat seine fünf Sinne nicht alle beieinander. 3. Lust, Interesse, Verlangen: 3.1 iek häbe deer naan Sin an: ich habe keine Lust dazu. 3.2 dät is mie ätter dän Sin: das kommt mir gelegen, passt mir. 3.3 hie häd Sin an dät Wucht fúunden : er hat sich in das Mädchen verliebt. 4. Denkfähigkeit, Gedanken: 4.1 du moast dien Sinne beter bieëenuur häbe : du musst deine Gedanken besser beieinander haben. 4.2 hie häd sin Sin deerap sät : er spekuliert darauf. 4.3 die Nome skjut mie juust in dän Sin : der Name fällt mir gerade ein. 4.4 dät häbe iek nit in Sin : das beabsichtige ich nicht. 4.5 hie häd dät juun dän Sin däin : er hat das unwillig getan. 4.6 mäd dät Bääste in Sin : in der besten Absicht. 5. Appetit: 5.1 iek häbe Sin an Gurken : ich habe Appetit auf Gurken. 5.2 iek häbe ju Soppe juun Sin apíeten : ich habe die Suppe widerwillig aufgegessen. 6. Meinung: 6.1 hie waas aan(s) Sins mäd mie : er war einer Meinung mit mir. 6.2 deer waas min Sin ook ap : das meinte ich ebenfalls. 7. Gefühl; innere Beziehung zu etwas: deer häd hie fúul mäd in Sin : er mag sie/ihn gern; hält große Stücke auf sie/ihn. 8. Wunsch: gungt die dusse Ploan ätter dän Sin? : geht dir dieser Plan nach Wunsch?

Släip, die

1. Schlaf: 1.1 die eerste Släip is die bääste: der erste Schlaf ist der beste. 1.2 in Släip kume: einschlafen. 1.3 dät koast du in Släip dwo: das ist Gewohnheitsarbeit. 1.4 in Släip ferkemen: schlaftrunken. 1.5 Släip in do Ogene: Schmutz in den Augenwinkeln. 1.6 lichten Släip häbe: leicht aufwachen. 1.7 uur dän Släip wäg weze: nicht einschlafen können. 2. Schläfrigkeit: hie is fon Släip uur dän Kop falen: er ist vor Schläfrigkeit umgefallen.

soange

sengen: iek häbe mien bääste Hoamd mäd dät Striekíerzen soangd : ich habe mein bestes Hemd mit dem Bügeleisen gesengt.

Stoat, -en, die

1. Staat: die EU tält fúul Stoaten: die EU zählt viele Staaten. 2. Repräsentation: ju bääste Stove is bloot toun Stoat deer: die gute/ beste Stube ist nur zu Repräsentationszwecken da. 3. Luxus, Aufwand, Prunk: hie drift n Masse Stoat: er macht viel Aufwand, frönt dem Luxus, ist prunksüchtig. 4. Pracht: et is n Stoat fon n Wucht: es ist ein Prachtmädchen.

Moanske (a) , -ne, die

1. Mensch: 1.1 do Moanskene wíeten oafte hiere oaine Bääste nit : die Menschen wissen oft nicht, was zu ihrem eigenen Besten ist. 1.2. uur Moanskene : 1.2.1 andere Menschen. 1.2.2 Fremde, Ausländer. 1.3 dät is n Düvel/Djúvel in n Moanske : das ist ein Teufel in Menschengestalt. 1.4 naan Moanske : niemand.

sünig

1. sparsam: n sünig Wieuw is ju bääste Spoardöize : eine sparsame Frau ist die beste Spardose. 2. knapp, spärlich: in ju Tied waas Baanholt läip sünig : in der Zeit war Brennholz sehr knapp. 3. solide, anständig: ju stommet uut n sünig Húus : sie stammt aus einer soliden Familie. 4. dürftig, karg, ärmlich: bie uus in Húus geen et sünig bieloangs : wir lebten in ärmlichen Verhältnissen.

Sunne, ju

1. Sonne: 1.1 hie lapt wül unner Goddes Sunne, man hie is et nit wäid: er läuft wohl unter Gottes Sonne, aber er ist es nicht wert. 1.2 n froamde Sunne: eine Nebensonne; helle Lichtflecke rechts und links der Sonne: n froamde Sunne bitjudt Rien: eine fremde Sonne bedeutet Regen. 1.3 in de Sunne druged : an der Sonne getrocknet. 1.4 falske Sunne : greller Sonnenschein, der einem Gewitter oder einem Regenschauer vorausgeht. 1.5 hie is et nit wäid, dät him ju Sunne biskíent : er ist es nicht wert, dass ihn die Sonne bescheint. 1.6 wan ju Sunne skíent in t Wääste, sunt do Loaie do Bääste : wenn die Sonne scheint im Westen, sind die Faulen die Besten. 1.7 mäd de Sunne uum t Húus gunge : in Faulheit gut leben. 2. Sonnenbrand: hie häd Sunne in t Gezicht : er hat Sonnenbrand im Gesicht.

Tied, -en, ju (in stehenden Ausdrücken ist Tied noch männlich: bute dän Tied; tou uungjuchten Tied )

1. Zeit: 1.1 Tied ferklaie: Zeit verschwenden. 1.2 wie mouten him wät moor Tied läite: wir müssen ihm etwas mehr Zeit lassen. 1.3 fon, uut oolde(n) Tieden: von alters her. 1.4 iek häbe him n loange Tied nit moor blouked: ich habe ihn eine lange Zeit nicht mehr gesehen. 1.5 hie kumt tou sien Tied bie uus: er besucht uns regelmäßig. 1.6 dät Ferspreken is uur ju Tied : die Vereinbarung ist verjährt. 1.7 dät häd noch Tied : das hat noch Zeit. 1.8 ju Tied outeeuwe : zögern, zaudern, abwarten. 1.9 in oolden Tieden : in alten Zeiten. 1.10 dät bruukt sien Tied : das braucht seine Zeit; das dauert lange. 1.11 ap de Tied : rechtzeitig, pünktlich. 1.12 bie sien Tied : seinerzeit. 1.13 ju kumende Tied : die Zukunft. 1.14 in dusse Tied : heutzutage. 1.15 fon Tied tou Tied : von Zeit zu Zeit; gelegentlich. 1.16 du ljove Tied! : du liebe Zeit! 1.17 tou ju Tied : 1.17.1 zur Zeit. 1.17.2 auf der Stelle; jetzt sofort. 1.18 aan Tied läite : jemandem Bedenkzeit einräumen. 1.19 ätter kute Tied : nach einiger Zeit. 1.20 bie sien Tieden : zu seiner Zeit; zum richtigen Zeitpunkt. 1.21 bute Tied : zu unpassender Zeit; außerhalb der Mahlzeiten. 1.22 et häd n hele Tied nit ríenen : es hat eine ganze Zeit nicht geregnet. 1.23 deer mout Tied tou weze : dafür muss man Zeit haben. 1.24 et is uur de Tied : die vereinbarte Zeit ist überschritten. 1.25 fon Tied tou Tied is so n Melöär geböärd : von Zeit zu Zeit ist ein solches Unglück passiert. 1.26 hie häd de bääste Tied ape : er ist über die besten Jahre hinaus. 1.27 hie kon sien Bäidene nit truch ju Tied kriege : er kann seine Kinder nicht ernähren. 1.28 hie kumt mäd ju Tied tou kuut : die Zeit läuft ihm davon. 1.29 ju hoolve Tied is ju nit in Húus : die Hälfte der Zeit ist sie nicht zu Hause. 1.30 iek häbe him in loange Tied/Tieden nit moor blouked : ich habe ihn seit geraumer Zeit nicht mehr gesehen. 1.31 in ju Tied genen wie n Bjoor drinke : in der Zwischenzeit gingen wir ein Bier trinken. 1.32 ju hele Tied uur : die ganze Zeit über. 1.33 juun de Tied bän iek al wier deer : zur vereinbarten Zeit bin schon ich wieder da. 1.34 juust tou gjuchten Tied : im letzten Moment. 1.35 dät Spil dúurde Tied uum Tied : das Spiel dauerte ewig. 1.36 hie mout sik mäd stúre Oarbaid truch ju Tied slo : er muss sich mit schwerer Arbeit den Kopf über Wasser halten. 1.37 tou gjuchter Tied : rechtzeitig. 1.38 hie kon sien Femielje nit truch ju Tied brange : er kann seine Familie nicht ernähren. 1.39 twiske do Tieden : von Zeit zu Zeit. 1.40 uus Ku gungt uur de Tied : unsere Kuh ist länger trächtig als üblich. 1.41 ju Stroafe is uur de Tied : die Strafe ist verjährt. 1.42 uur de Tied gunge : den richtigen oder gewohnten Zeitpunkt überschreiten. 1.43 tou glieker Tied, as hie tou ju Dore ienkoom, lätten do Klokken : zur gleichen Zeit, als er zur Tür hereinkam, läuteten die Glocken. 1.44 tou ju Tied uutríeten wäide : sterben. Frist: 2.1 hie lätte/liet him fjautien Dege Tied : er gewährte ihm eine Frist von 14 Tagen. binne ju Tied : innerhalb der festgesetzten Frist. 2.3 ju Tied is ume; dät Kolig mout kume: die Frist ist abgelaufen; das Kalb muss kommen. 2.4 tou de Tied : fristgemäß. 3. Termin: wie mouten ju Tied ienhoolde : wir müssen den Termin einhalten. 4. Generation: in de Tied fon uus Bääsje : in der Generation unserer Großmutter. 5. Gefängnisstrafe: hie mout sien Tied ousitte : er muss seine Gefängnisstrafe absitzen.

tonemäälnje

(Mensch, Tier) die Füße beim Gehen nach innen setzen; über den großen Onkel laufen: wan do Wäänte lope, dan koast du oafte sjo, wäl do bääste Sprintere sunt; dan jo tonemäälnje aal so n bitje: wenn die Jungen laufen, dann kannst du häufig sehen, welche die besten Sprinter sind; denn sie laufen alle mit den Zehen ein bisschen nach innen.

uurjote

übergießen: foar dän bääste Íestee uurjut man do Teebledere mäd íeskoold Woater : für den besten Eistee übergießt man die Teeblätter mit eiskaltem Wasser.

Uutstääk, -stäke, die

1. hervorragender Teil eines Gebäudes. 2. Dachgaube. 3. Essnische im alten saterfriesischen Bauernhaus. 4. (Redensarten) 4.1 dät is wät bie Uutstääk : das ist etwas Besonderes, Außergewöhnliches; das ist etwas Schönes, Großartiges. 4.2 dät is aan bie Uutstääk : das ist ein sonderbarer Mensch. 4.3 ju is bie Uutstääk ju Bääste : sie ist mit Abstand die beste. [nl. bij uitstek]

Wääste (a) , dät/die

1. Westen: 1.1 die Wíend sit in t Wääste : der Wind weht aus dem Westen. 1.2 as/ wan ju Sunne skíent in t Wääste, sunt do Loaie do Bääste : wenn die Sonne scheint im Westen, sind die Faulen die Besten.

wägkandiedelje

wegwerfen, entsorgen: du koast dien bääste Bukse nit so wägkandiedelje : du kannst deine beste Hose nicht so wegwerfen.

wíed (färe, wíedste)

1. weit: 1.1 bie wíeden : bei weitem. 1.2 fon wíeden : von weitem. 1.3 wíed räggels toanke konne : weit zurück denken können (= ein gutes Gedächtnis haben). 1.4 wíed un sied : weit und breit. 1.5 wíed uut fertälle : weitschweifig erzählen 1.6 wíed ume : mit einem großen Umweg verbunden: ju Foart ätter La Rochelle wai is wíed ume : die Fahrt nach La Rochelle ist mit einem großen Umweg verbunden. wie kuden min Fädder ook noch bisäike, man dät is wíed ume : wir könnten meinen Vetter auch noch besuchen, aber das ist ein großer Umweg. wíed uuthoalje : weitläufig erzählen. 1.9 wíed wäg(e) / wai: weit entfernt. 1.10 iek waas nit bisepen, man iek waas deer nit wíed fon ou: ich war nicht betrunken, aber ich war nicht weit davon entfernt. 1.11 hie waas bie wíeden die Bääste: er war bei weitem der Beste. 1.12 wie kuden dän Bround fon wíeden ruke: wir konnten den Brand von weitem riechen. 1.13 ju häd et wíed tou wät broacht: sie hat beruflich viel Erfolg gehabt. 1.14 sien Húus is am wíedsten/ap t wíedste fon ju Säärke ove : sein Haus ist am weitesten von der Kirche entfernt. [engl. wide]